top of page

Produktionssteuerungs-system

Lagerverwaltungs-system

Auf dieser Seite finden Sie eine kurze Beschreibung der Projekte, die WWT-Engineering in der letzten Zeit abgeschlossen hat. Wenn Sie detaillierte Informationen benötigen, stehen wir Ihnen natürlich gerne zur Verfügung.

Projekte

Anfang des Jahres 2012 sind wir mit der Herausforderung konfrontiert worden, ein Lagerverwaltungssystem in Verbindung mit dem ERP-System zu entwickeln und umzusetzen. In Zusammenarbeit mit dem Kunden entschieden wir uns, das Layout des Lagers um sogenannte Bereitstellzonen zu erweitern und im System als physikalische Lagerplätze einzuführen. Die Lagerplätze sollten vom Mitarbeiter durch Handgeräte verwaltet werden können.
Am 15. Mai 2012 wurden die neuen Handgeräte beim Kunden eingeführt. Die Geräte können im ERP-System folgende Funktionen ausführen:

- Suchen von Artikeln
- Drucken von Etiketten, Versandlisten
- Einlagern
- Kommissionieren
- Warenausgang

Das Konzept der Funktionen sowie die Programmierung der Handgeräte und des ERP-Systems wurden von WWT-Engineering umgesetzt. Außerdem wurden die  Mitarbeiter des Unternehmens beim Hochfahren des neuen Systems unterstützt.
 

Das Einsparungsprofil hat gezeigt, dass die selbstständige Verwaltung des Mitarbeiters zu einer erheblich wirtschaftlicheren Produktionssteuerung führen würde. In der Ausgangssituation waren der Material- und Informationsfluss in der Produktion nicht synchronisiert.
Durch die Einführung einer neuen Produktionssteuerung (PPS) wurden direkt mehrere Potentiale genutzt, wie zum Beispiel die Beschleunigung der Durchlaufzeiten, der geringere Verwaltungsaufwand in der Arbeitsvorbereitung, die höhere Flexibilität und weniger Kapitalbindung.
Das Konzept der neuen Steuerung besteht in der örtlichen und zeitlichen Vereinigung des Informations- und Materialflusses. Durch die Rationalisierung der Fertigungslosgrößen und eine vereinfachte visuelle Darstellung der Kennzahlen und des Materialflusses, kann der Mitarbeiter eigenständig entscheiden, wer was als nächstes macht. Der Mitarbeiter ist nun selbst in der Lage, seine Arbeit, mit Hilfe der vom System vorbereiteten visualisierten Informationen, optimal zu organisieren. Dies führt zu erheblichen Einsparungen und einer Verbesserung der gesamten Effektivität

Bei der Produktentwicklung liegt der Hauptfocus auf der Erstellung eines Modells. Hierfür werden häufig Lohnfertigungen in Anspruch genommen, um aus den Konstruktionsdaten ein Modell zu erstellen. In manchen Fällen wird sogar ganz auf ein Modell verzichtet und direkt ein Prototyp in Auftrag gegeben. Dies lässt die Entwicklungskosten häufig über das eingeplante Budget hinausschießen.
Um dies zu verhindern, ist neben der computergestützten Konstruktion in drei Ebenen auch die Erstellung eines Modells für die frühzeitige Erkennung von Fehlern im Design oder der Funktionalität sehr wichtig. Dank moderner Drucktechnik hat WWT-Engineering die Möglichkeit, Kunststoffmodelle aus den Konstruktionsdaten zu erstellen und kann neben Computermodellen auch Kunststoffmodelle realisieren. Dies spart bei der Produktentwicklung erhebliche Kosten für Werkzeuge oder CNC-Programme ein. Außerdem wird dadurch die Zeit, die für die Entwicklung eines Produkts benötigt wird, stark reduziert.

Viele mittelständische Unternehmen haben Schwierigkeiten, jeden Monat eine realistische Aussage über das Geschäftsergebnis zu machen. Häufige Ursachen sind ein mangelhaftes Lagerbewertungssystem bzw. eine intransparente oder komplett fehlende Möglichkeit, Bestandsveränderungen zu buchen.


Schon lange arbeitet WWT-Engineering an der Herausforderung, ein leicht nachvollziehbares Bestandsbewertungs- und Bestandsveränderungs-System zu entwickeln. Die Aufgabe wird umso schwieriger, je höher die Komplexität des gefertigten Produkts und die Artikelvielfalt ist. Dies führte bei einem Kunden zu schlechter Transparenz, einem unerklärlichen Bilanzwert, Diskrepanzen und hohen Verwaltungskosten.

Produktentwicklung

Bestandsbewertungs-system

© WWT-Engineering

bottom of page